Wieviel Phantasie muss ein Mensch haben, um ein Blick auf die Erde aus
der Sicht eines Raumfahres so eindrucksvoll realistisch zu beschreiben,
wie es hier vor
tausenden von Jahren in diesem Epos berichtet wird?
Natürlich ist die Erzählung in den Augen der Schulwissenschaft
eine rein geistige Erfindung (Traum) und hat mit einem Tatsachenbericht
nichts zu tun.
Ein weiterer
urzeitlicher Fluggast war der biblische Abraham,
er schildert seine Erlebnisse so:
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"Und
es geschah bei Sonnenuntergang, da gab es Rauch, wie Rauch aus einem
Ofen...
So trug er mich bis an der Feuerflammen Grenzen. Dann stiegen wir hinauf,
so wie mit vielen Winden, zum Himmel, der da ob dem Firmament war."
Angekommen
in der "Wohnstätte der Götter" berichtet er:
"Ich
aber wünschte auf die Erde niederwärts zu fallen. Der hohe
Ort,
worauf wir standen, bald stand er aufrecht da, bald drehte er sich abwärts.
Mal waren die Sterne oben, mal unten."
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Eine klassische
Beschreibung der Eindrücke, wie sie in Weltraumhabitaten entstehen,
die von der NASA bereits am Reisbrett entworfen wurden.
Zukünftige Orbitalstationen in Form von riesigen Rädern, die
sich um
die eigene Achse drehen um eine künstliche Gravitation zu erzeugen.
Doch auch diese Entwicklungen sind von der frühen Geschichte vorweggenommen,
so werden unter anderem solche Weltraumstädte in Form von riesigen
Rädern in alten indischen Texten (Mahabharata
und Ramyana) unzweideutig beschrieben.
Index of Mahabharata (deutsch H.Jacobi)
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