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Die im berühmten Goldmuseum von Bogota (Kolumbien) aufbewahrten rund 33.000 Goldobjekte
spiegeln nicht nur die tiefe Gläubigkeit ihrer indianischen Schöpfer
und damit ihre Vorstellung
von dieser und einer "jenseitigen Welt" wider, sie zeigen ebenso Anhaltspunkte,
die als missverstandene oder missgedeutete Technologie aufgefasst werden können.




Unter den unzähligen Figuren liefern spektakuläre Miniaturen von "Goldflugzeugen"
die wichtigsten Indizien. Offiziell gelten die Kleinode als "religiöse Zierart",
die als "zoomorph", "biomorph" oder schlicht als "Insekten", "Vögel" und
"Fliegende Krokodile" benannt werden. Luft- und Raumfahrtingenieure besahen sich
die kuriosen Artefakte und bescheinigen ihnen eindeutig hochmoderne aerodynamische
Konstruktionselemente zu, die in der Natur nicht vorkommen. Untersuchungen im
Windströmungskanal am Aeronautical Institute, New York, haben das bestätigt.


1. Die Deltageometrie der Tragflächen ist in konsequenter Tiefdeckerposition dargestellt.
Alle flugfähigen Tiere sind hingegen Hoch- oder Schulterdecker.

2. Das exakt dazu dimensionierte Leitwerk mit der hochaufragenden rechtwinkeligen
Seitenruderflosse sowie dem entsprechend horizontal angeordneten Höhenruder
widerspricht jeder Vogeldarstellung.



3. Der dazugehörige Rumpf mit einem Tierkopfsymbol an der Spitze und einem vertikalen Spalt
von etwa zwei, drei Millimeter zum anschließenden Rumpfsegment, ist ebenso ungewöhnlich.
Sie ist in zweckmäßiger Blasenstruktur gestaltet, einer Konstruktionsform,
die erst bei modernen Transportflugzeugen sowie beim Space Shuttle geläufig ist.

Fundorte: Schachtgräber der Kulturen Calima, Tolima und Tairona,
Kolumbien und Diquis, Costa Rica; um 500 n. Chr.