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Hier sehen Sie den Beweis für einen Besuch von Extraterrestrischen Wesen auf der Erde.
Dieser Schädel (Starchild) wurde in den 1930er Jahren in Mexiko gefunden und bereitet
seit den 1999er Jahren den Wissenschaftlern immer mehr Kopfzerbrechen,
da eine Akzeptanz der vorgelegten Fakten das mühsam aufgebaute Denkgebäude
der Menschheitsgeschichte zum Einsturz bringen würde.
Bilden Sie sich selbst ohne Vorbehalte eine eigene Meinung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Starchild-Sch%C3%A4del
http://www.starchildproject.com/
------------ Humanscull ------------------------------------- Starchildscull------------
Online Präsentation bei Youtube 8 Teile:
http://www.youtube.com/watch?v=wwF5df6FgFE
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Edgar Dean „Ed“ Mitchell (geb. 17. September 1930 in
Hereford, Texas)
ist ein ehemaliger Astronaut. Er war der sechste Mensch, der den
Mond betrat.
"So eine Reise ins All verändert
alles. Als ich auf dem Mond landete,
hatte ich das überwältigende Gefühl, dass das Universum
selbst ein Wesen mit
Bewusstsein ist. Das bedeutet, dass alle Lebensformn, ob auf der
Erde
oder anderswo, Teil eines Ganzen sind. Ich habe keine Zweifel
daran, dass Ausserirdische
unseren Planeten besucht haben. Die Regierungen besitzen Tausende
Dokumente über Ufosichtungen.
Als Wissenschaftler ist es für mich nur logisch, dass wenigstens
einige davon Augenzeugenberichte
über ausserirdische Fluggeräte sind. Wegen meiner Ausbildung
waren hohe Militärs eher bereit,
mit mir zu sprechen als mit Leuten, die sie als Spinner betrachteten.
Und das was sie mir erzählten,
liess keine Zweifel zu: Die
Erde hatte bereits Besuch von Ausserirdischen bekommen.
Vor fünfhundert Jahren wurde der Astronom Kopernikus als
Ketzer verurteilt,
weil er behauptete, dass die Erde nicht das Zentrum des Universums
sei.
Doch heutzutage glaubt die Mehrheit von uns immer noch, dass die
Menschheit das biologische Zentrum des Universums ist. Wir werden
so
lange nicht akzeptieren, dass intelligentes Leben ausserhalb der
Erde existiert,
bis wir beim Einkaufen mit einem Alien zusammenstossen."
Vögel,
Insekten, Fische, Reptilien oder ...Flugzeuge?
...es
sind Schmuckstücke die es nicht geben dürfte, denn sie passen
nicht
so recht ins Weltbild der klassischen Archäologie. Flugzeuge
vor unserem Jahrhundert
sind ein Tabuthema für unsere Wissenschaftler. So werden
die Teile verzweifelt
als Zwitter.- oder Mischwesen interpretiert. Sie sind Jahrhunderte
alt,
gefunden in Gräbern der Muisca.-, Calima.-, Tairona.- und Tolima-Indianer
im heutigen Kolumbien.
(Infos)
Die Sage von Phaeton:
Phatheon, Sohn vom Sonnengott Helios, hat
bei seinem Vater einen Wunsch frei.
Phatheon wünscht sich von seinem Vater, den Himmelswagen
zu fahren.
Der Vater ist entsetzt über diesen Wunsch, denn der Himmelswagen
ist nur von ihm,
dem Sonnengott zu lenken. Er ist viel zu stark und schnell und
kann von niemand anderen
geleitet werden. Helios befürchtet schreckliches und rät
dem Sohn ab,
„du kannst ihn niemals lenken“, doch Phatheon besteht
auf seinen Wunsch.
Die Befürchtung tritt ein, der Wagen gerät mit riesen
Geschwindigkeit
zu hoch in den Himmel und stürzt ab.
"Wer
sind jene, die heranfliegen wie Wolken,
wie Tauben zu ihrem Schlag?"
(Buch Jesaia Kap.60/Abs.8)
Auch
in Ecuador, Costa Rica, Jordanien
und in Sakkara (Ägypten) wurden
flugzeugähnliche Objekte gefunden. Stellten die Goldschmiede
her was sie sahen,
oder über Jahrhunderte von ihren Vorfahren überliefert
bekamen?
Feuerspeihende
Ungeheuer, die fliegen konnten wie ein Vogel,
mit ohrenbetäubendem Lärm wie ein
Gewitter,
schnell
wie ein Fisch im Wasser so und furchteinflösend wie ein Krokodil?
"Es ist
ein grosses Privileg, eine Flugmaschine zu bedienen.
Das Wissen vom Fliegen gehört zu unserem ältesten Erbe,
ein Geschenk von 'jenen von dort oben'
Wir erhielten es von ihnen als ein Mittel, um viele Leben zu retten."
[Hakahta,
Die Gesetze der Babylonier]
Wie
bei den Ureinwohner in Nordamerika wurde das erlebte mit der eigenen
Erfahrung
und dem vorhandenen Wortschatz beschrieben. So entstanden in deren
Sprache
Begriffe wie z.B. "Donnervogel",
"Stahlross", "Feuerwasser" usw.
Passend zu den Flugzeugmodellen
fand man auch die Besatzung in den Gräbern.
Im Goldmuseum von Bogota, in New
York, Berlin und Bremen kann man solche Teile bewundern.
Leider wurden von den spanischen Eroberern und Missionaren
tonnenweise Goldrelikte und Schriftrollen der südamerikanischen
Eingeborenen
im Namen der kath. Kirche, als "Teufelswerk" eingeschmolzen und
verbrannt.
Heute findet sich das Gold teilweise
wieder, in den schon fast
ordinär protzigen Kathedralen rund um den Globus.
Dieser Missionarseifer ist ein Grund
dafür, das nur sehr wenig über die
frühen Hochkulturen in Südamerika und deren
unglaublichen
Kenntnissen
z.B. in der Sternenkunde bekannt ist.
"Maya Observatorium" in
Chichen
Itza (Mexiko)
Die
oben abgebildete Figur stellt laut Wissenschaft einen
"Ballspieler"
der Maya dar.
Eigenartig ist, für was ein Spieler einen solchen Helm mit Atemschlauch
benötigte?!
Ein
weiteres vergöttertes Wesen mit Atemschlauch zeigt
diese
präklassische Stele aus Tikal. Auf
der anderen Seite der Erde (Indien) wird der
Gott Ganesha verehrt, auch er ist mit einem "Rüssel"
abgebildet.
Ganesha auch bekannt als Vinayaka oder Ganapathi ist der
Sohn von Shakti und Shiva
- sein Name bedeutet „Hüter der Schöpfung“.
Er ist der große Überwinder
von Hindernissen und Herr der Anfänge.
Hier
sind noch einige sportliche "Ballspieler"aus der
Mayazeit
mit ihrem lustigen Outfit, was an Raumanzüge erinnernt?
Links
ist eine Katchina-Puppe der Hopi Indianer mit einem Helm abgebiledet.
"Katchinas"
sind in den Geschichten der Hopi "Lehrmeister aus dem Universum,
die auf die Erde kamen und die Menschen unterrichteten".
Auf der rechten Seite ist eine Götterfigur aus Russland,
gefunden bei Kiev.
Der
vierte Engel heißt Penemue; dieser hat den Menschenkindern
das Unterscheiden
von Bitter und Süß gezeigt und ihnen alle Geheimnisse
ihrer Weisheit kundgetan.
Er hat die Menschen das Schreiben mit Tinte und auf Papier gelehrt,
und dadurch
haben sich viele seit Ewigkeit bis in Ewigkeit und bis auf diesen
Tag versündigt.
(Buch Henoch)
Diese zwei Skulpturen stammen
aus Kolumbien.
Bei der rechten Figur könnte man einen Piloten in Aktion
vermuten.
Zeigen
uns die Darstellungen rund um die Erde jene göttliche Wesen,
die vom Himmel kamen, mit samt ihrer damals unverstandenen
technologischen Austattung?
Die bisher grösste entdeckte Mayametropole
Tikal,
wurde an einem für die Einwohner
heiligen Ort erbaut, auf einer Steintafel wurde entziffert:
"Hier
stiegen einst die Götter von den Sternen zur Erde hernieder."
Auch
in frühen sumerischen
Erzählungen (3000 v.Ch.) wird von einem
Königtum aus dem Himmel berichtet, welches sich in der Stadt
Eridu niederließ.
"Als das himmlische
Königtum auf die Erde kam, entfaltete es sich in Eridu"
(sumerischen Königsliste)
Piloten
und Flugzeuge...?
Dann müsste es doch auch Landebahnen oder ähnliches geben?
(Poster kaufen)
"Bahnt
für den Herrn einen Weg durch die Wüste!
Baut in der Steppe eine ebene Straße unserem Gott!
Jedes Tal soll sich heben, jeder Berg und Hügel sich senken.
Was krumm ist soll gerade werden, und was hügelig ist werde
eben.
Dann offenbart sich die Herrlichkeit des Herrn....das Gras verdorrt,
die Blume verwelkt, wenn der Atem des Herrn darüberweht."
(Jesaja
Kap.40 Abs.3/4/5/7 alt. Testament)
"Grüss Gott!"
Für die fliegenden Fremden wurden grosse
Figuren in die Wüste gescharrt, welche in ihrer vollen
Grösse nur aus der Luft zu erkennen sind.
In
alten ägyptischen
Überlieferungen
wird berichtet,
dass der Gott Seth
in der Lage war Berge "abzuschneiden".
Ein guter Pilot seiner Sonnenbarke
war er ebenfalls, wie viele seiner fliegenden Kollegen.
Die
Palpa-Region in der Nazcawüste in Peru, mit jahrtausend alten Gebirgsformationen,
von den Archäologen und den Medien ignoriert, bleibt nur
die Hochebene von Nazca ein Thema,
denn künstlich abgetragene Bergrücken lassen sich in
keinen passenden "Kult" einorden.
Oder wollen uns etwa die Wissenschaftler auch diese Gebilde,
als natürliche Erosionen der Natur verkaufen,
....so wie sie es ebenfalls versuchen,
mit den Unterwasserruinen vor der japanischen Insel
Yonaguni.
Nanoteilchen,
gefunden im Uralgebirge in Russland.
Sie werden auf ein Alter von 100 000 Jahre datiert.
Die Menschheitsgeschichte müsste ein weiteres mal neu
geschrieben werden.
Uralte
Monumente und Steinbearbeitungen, verteilt auf ganzen Welt lassen
sich nach näherer Betrachtung nicht einordnen, in die Zeit
und dem zugestandenem
technischen Knowhow der damaligen Bevölkerung. Zu diesen
Bauten zählen die
Pyramiden von Gizeh,
Baalbek,
Puma
Puncu,
die Festungsmauer von
Sachsaihuaman oder
Teotihuacan in Mexico.
In
jenen Tagen gab es auf der Erde die Riesen, und auch später
noch,
nachdem sich die Gottessöhne! mit den Menschentöchtern!
eingelassen, und diese ihnen Kinder geboren hatten.
Das sind die Helden der Vorzeit, die berühmten Männer.
(Genesis Kap.6 alt.
Testament)
Der "Stein des Südens" in
Baalbek
mit 1300 Tonnen Gewicht!
Kein Kran unserer heutigen Zeit könnte diesen Koloss bewegen.
Die Stätte des Sonnengottes Baal im heutigen Libanon
(bei den Griechen der Gott Helios), hier ist alles eine Nummer
grösser als üblich.
Auf dem Trümmerfeld von
Puma
Puncu in Südamerika liegen Andesitblöcke herum,
die wie bei einem Baukastensystem angefertigt sind. Die
Archäologen schreiben
die Stätte den Aymaraindiandern zu. Doch diese hatten
keine Schrift und kein Metall
um solche exakten Bauelement zu fertigen. In den Legenden
der heutigen Nachfahren
wird die Stätte den Göttern zugeschrieben!
Die Sonnenpyramide in
Teotihuacan
(Platz der Götter).
Niemand weiß wer die riesige Anlage errichtete.
Der Legende nach versammelten sich die Götter hier,
um über die Erschaffung des Menschen zu beraten.
Schon die Atzeken fanden die Bauten verlassen vor,
auch in ihren Überlieferungen wird berichtet,
dass hier vor Urzeiten die Götter wohnten.
Das Weltwunder, die Pyramiden
von Gizeh sind ein ganz besonderes
Beispiel für bewusst falsch dargestellte Menschheitsgeschichte.
Eine von heutigen Gelehrten nicht gerne erwähnte
Überlieferung ist das Werk „Hitat“
von dem arabischen Historiker Ahmed Al Makrizi (1364 - 1442 n.Chr.).
Im „Pyramidenkapitel“
seines Werkes trug Al Makrizi alle seinerzeit bekannten und verfügbaren
Dokumente zusammen
und schrieb sie nieder. Demnach wurde die Pyramide von dem weitsichtigen
König Saurid errichtet. Gott persönlich habe ihn in
der „Kenntnis der Sterne“
unterwiesen und ihm kundgetan, es werde eine Katastrophe über
die Erde kommen,
doch ein Rest der Welt übrigbleiben, in dem Wissenschaften
nötig seien.
Daraufhin habe Saurid alias Hermes alias Idris die Pyramide erbaut:
„Es gibt Leute, die sagen: Der erste
Hermes (der ägyptische Thoth),
welcher der ,Dreifache‘ in seiner Eigenschaft als Prophet,
König und Weiser genannt wurde
(er ist der, den die Hebräer Henoch, den Sohn des Jared,
des Sohnes des Mahalalel,
des Sohnes des Kenan, des Sohnes des Enos, des Sohnes Seths, des
Sohnes Adams
– über ihm sei Heil – nennen, und das ist Idris),
der las in den Sternen, dass die Sintflut
kommen werde. Da ließ er die Pyramide bauen und alles, worum
er sich sorgte, dass es
verloren gehen und verschwinden könnte, bergen, um die Dinge
zu schützen und wohl zu bewahren.“
Der arabische Geschichtsschreiber Abd Al-Hakam
meint dazu:
„Meiner Ansicht
nach können die Pyramiden nur vor der Sintflut erbaut worden
sein;
denn wären sie nachher erbaut, so würden die Menschen
über sie Bescheid wissen.“
"Und
der Geist hob mich empor, und ich hörte hinter mir ein Getöse
wie von einem
großen Erdbeben, als die Herrlichkeit des HERRN sich erhob
von ihrem Ort."
(Prophet Ezechiel alt.
Testament)
Im alten Testament
wird permanent von der
"Herrlichkeit
des Herrn" geschrieben,
diese ist ohne viel Phantasie einem Flugapparat zuzuordnen!
Übrigens wurde unser "lieber Gott im Himmel" im
ersten Buch Moses (alt. Test.)
mit Elohim bezeichnet, was im hebräischen der Mehrzahl entspricht,
es ist
also nicht von einem Gott die Rede sondern von den Göttern!
Und "lieb" war er schon mal gar nicht!
"So spricht der Herr der Heerscharen:Ich
habe bedacht, was Amalek Israel
angetan, wie es sich ihm in den Weg gestellt hat, als Israel aus
Ägypten heraufzog.
Nun zieh hin und schlage Amalek! Und vollstreckt den Bann an ihnen,
an allem
was es hat, und verschone ihn nicht, töte Mann und Frau,
Kind und Säugling,
Rind und Schaf, Kamel und Esel." ...Amen!
(1. Samuel 15/2,3 alt Test.)
"Himmelfahrten"
waren in den Zeiten unserer Vorfahren (nicht nur in der Bibel)
sehr beliebt, so wird zum Beispiel in einer der frühesten
Überlieferungen,
dem Gilgamesch-Epos, eine erstaunlich
reale Schilderung, einer solchen Reise beschrieben.
In Palenque, einer Mayastätte im Urwald von Chiapas (Mexiko)
wird der
Herrscher
"Pacal"
in seinem
"Donnervogel"
dargestellt.
Und
als Gudakeça, begabt mit großer Intelligenz,
darüber nachdachte,
kam das Vehikel, mit großem Glanz strahlend, gelenkt
von Matali,
die Wolken teilend und das Firmament erleuchtend
und das Himmelsgewölbe erfüllend mit seinem Geknatter,
tief wie das Getöse von mächtigen Wolkenmassen.
(Mahabaratha
Indisches Epos)
Quetzalcoatl
(Kukulkan,Gukumatz), ein weiterer Kulturbringer und Gott
der Maya,
kam in einer "gefiederten Schlange" oder in einem feuerspeihenden
Drachen vom Himmel herab!
Diese Niederkunft kann jedes Jahr in Chichen Iza zum Zeitpunkt
der
Sommersonnenwende beobachten. Die Architektur und Ausrichtung
der Kukulkanpyramide,
lässt die Sonne einen Schatten werfen, dass der Eindruck
einer
herabgleitenden Schlange entsteht!
Verblüffende
Ähnlichkeit mit modernen
Aliendarstellungen
weisen
verschiedene Götterfiguren und Geistwesen rund um den Globus
auf
wie diese hier aus Japan, Mexiko und ein Tiki aus der Südsee.
"Die Bewohner
der Welt von 'Nezah' essen Sträucher und Pflanzen,
die sie nicht sän müssen. Sie sind von kleinem Wuchs
und haben anstelle
der Nasen nur zwei Loecher im Kopf, durch welche sie atmen...
Auf ihrer Welt sieht man eine rote Sonne."
[aus der jüdischen Kabbala]
Die gleiche Herkunft wird dem Besucher vom Himmel "Beb-Kororoti"
zugeschrieben,
ein verehrtes Wesen bei den Kayapo-Indianern im brasilianischen
Urwald.
Verblüffend ist die Ähnlichkeit mit einem Astronauten
in seinem Overall.
Auch der Stamm der Dogon in Mali (Afrika) berichtet von
göttlichen Wesen
die sie besuchten und ihnen viele nützliche Dinge beigebracht
haben.
Von ihnen hätten sie auch das
Wissen
über das Sirius-System, von dem die Fremden kamen.
Ebenfalls auf dem afrikanischen Kontinent befinden sich
die geheimnisvollen
Felsenkirchen von Lalibela (Ätiopien).
Die Legenden erzählen von Engeln,
die beim Bau der mächtigen Gebäude geholfen haben
sollen.
Nach der ursprünglichen buddhistischen Glaubenslehre konnte
man in Stupas zu höheren
Welten gelangen, dort wo die Götter wohnen, dazu mussten
"rituelle" Handlungen
und Bewegungen ausgeführt werden.
"Ein
Apparat, der sich fortbewegen kann, aus eigner Kraft wie ein Vogel:
auf der Erde, im Wasser oder in der Luft wird "vimana"
genannt,
der durch den Himmel reisen kann: von Ort zu Ort, Land zu Land
oder von
Welt zu Welt, wird "vimana" genannt von den Priestern
der Wissenschaft"
[aus vaimanika-sastra]
"Er
betrat Indras göttlichen Lieblingspalast und sah Tausende
von fliegeden Fahrzeugen
für die Götter, einige nur abgestellt, andere in Bewegung"
"Als dann die
drei Städte am Firmament zusammentrafen, durchbohrte er
sie mit einem Strahl aus dreifachem Feuer."
"Und die Himmelsstadt
von Indra, welche Arjuna erreichte, war entzückend ... Arjuna
sah andere
Himmelswagen, zu tausenden, die fähig waren, nach dem Willen
überall hinzugehen, aufgereiht
an ihren Plätzen. ... Was unten auf der Erde als Sternengestalt
gesehen wird,
wegen der großen Entfernung wie Lampen, sind in Wirklichkeit
große Körper."
Von
Fluggeräten (Vimanas)
, riesigen Städten im Weltraum und schrecklichen
Kriegen mit Waffen von unvorstellbaren Kräften, wird in uralten
indischen Schriften berichtet
dem Mahabharata
und dem Ramayana.
"Die
Sonne schien sich im Kreis zu drehen. Von der Glut der Waffe versengt,
taumelte die Erde vor Hitze. Elefanten waren angebrannt und rannten
wild hin und her
... Das Toben des Feuers ließ die Bäume reihenweise
stürzen... Pferde und Streitwagen verbrannten,
es sah aus wie nach einem fürchterlichen Brand. Tausende
von Wagen wurden vernichtet,
dann senkte sich tiefe Stille über die Erde. es bot sich
ein schauerlicher Anblick.
Die Leichen der Gefallenen waren von der fürchterlichen Hitze
verstümmelt, sie sahen nicht mehr
wie Menschen aus. Niemals zuvor haben wir eine derart grauenhafte
Waffe gesehen,
und niemals zuvor haben wir von einer derartigen Waffe gehört...
Sie ist wie ein strahlender Blitz,
ein verheerender Todesbote, der alle Angehörigen der Vrischni
und Andhaka zu Asche zerfallen ließ.
Die verglühten Körper waren unkenntlich. Den Davongekommenen
fielen Haare und Nägel aus.
Töpferwaren zerbrachen ohne Anlass, die überlebenden
Vögel wurden weiß. In kurzer Zeit
war die Nahrung giftig. Der Blitz senkte sich und wurde feiner
Staub.
... Diese unfehlbare Waffe wird alle noch ungeborenen Kinder töten...
Daher waren alle Kinder die zur Welt kamen tot."
(Mahabharata
Indisches Epos)
"Unter
Shivas Befehl konstruierte Maya, der Eroberer der Staedte der
Feinde,
eine Stadt aus Stahl als geraeumigen Luftwagen, Saubha genannt"
[Bhagavata-Purana]
"Wir
sahen etwas am Himmel, dass einer scharlachroten Wolke aehnelte,
wie die grausamen Flammen brennenden Feuers. Aus dieser Masse
tauchte ein ungeheures,
schwarzes Vimana auf, das grell-leuchtende Geschosse abfeuerte.
Das Geraeusch, das es beim Anflug auf die
Erde machte, klang wie tausend Trommeln,
die zur gleichen Zeit geschlagen werden. Das Vimana naeherte sich
mit unvergleichlicher
Geschwindigkeit dem Boden und warf dabei tausende goldglaenzende
Geschosse,
begleitet von heftigen Explosionen und hunderten Feuerraedern.
Es herrschte eine schreckliche Panik."
(Mahabharata,
Buch Karnaparvan)
"Bhima
flog mit seiner Vimana auf einem ungeheurem Strahl
der den Glanz der Sonne hatte, dessen Lärm
wie das Donnern eines Gewitters war!"
(Mahabharata
Indisches Epos)
Es drängt sich geradezu die Frage auf, ob die uralten Beschreibungen,
Darstellungen und Rituale, den Kontakt mit einer damaligen
nicht verstandenen
hochtechnisierten Rasse wiederspiegeln.
Was solche Konfrontationen, einer primitiven Kultur mit
einer hochtechnisierten
Kultur auslösen können, ist anschaulich im letzten
Jahrhundert mit
dem sogenannten
Cargo Kult
dargelegt worden.
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